Störanfälliger Triebschnee und Pulver
Erstellt am 3. Februar 2018
Die Lawinengefahr wird zurzeit durch unterschiedliche Windeinwirkung bestimmt. Findet man in geschützten Lagen meist besten Pulverschnee vor, so konnten sich in Hochlagen speziell hinter exponierten Geländekanten störanfällige Triebschneebereiche Ausbilden. Die Verhältnisse variieren stark, Rückmeldungen (unter anderem auch von Schneebrettauslösungen) bestätigen die ungünstigen Schneedeckenverhältinisse in Bereichen mit stärkerem Wind!