Wenig Schnee in der Sirente-Gruppe, v.a. südseitig! Etwa 3/4 Stunde Schitragen... Dafür wetterbegünstigt: An diesem Tag war eine kleine Störung angesagt, die alle Berggruppen in der Umgebung betraf, die Sirente am wenigsten.

Die Schotterpiste über Aielli wäre besser mit Allradfahrzeug zu befahren...große Löcher und Gräben, nix für zarte beseitete Autostreichler!

Es gibt Wölfe in diesem Gebiet! Sichtung von 2 Exemplaren auf ca. 2200 m in einer Entfernung von etwa 300 Metern.

Durch den stürmischen Wind spätes Auffirnen, dadurch absolut perfekte Firnbedingungen!

Die Straße SS17bis quer übers Campo Imperatore wird im Winter nicht geräumt. Eine Zufahrt zum Campo Imperatore ist somit nur über Castel del Monte möglich.

Sehr gute Tourenbedingungen, Pulver von 20 bis 40 cm, vom Haberltörl über den Kamm zum Gipfel (Sommerweg) ziemlich abgeblasen aber griffig, daher gut zu gehen. Bester Pulver in der NW-Rinne, kritische Triebschneeansammlungen gab es nur am Haberltörl hinunter zum Haberlkar. Blaseneck über die Ploden war nicht gespurt, keine (!) Tourengeher am Leobner, was auch selten ist. Die Abfahrt vom Forstweg über einen freien Schlag in die Plonau Richtung Gscheidegger lohnt sich auch.

Ich war der erste in der Rinne, hinter mir die Vbg. Bergrettung welche den ganzen Anstieg in die Ploden gespurt hatte, Danke. Ein späterer Start (11 h) hat sich heute durch das Sonnenfenster nachmittags gelohnt.

Noch ausreichend Schnee um diese Skitour vom Parkplatz weg mit den Ski aufzusteigen und abzufahren. Die Abfahrten waren heute sehr gut bedingt der Neuschneeauflage die Großteils noch pulvriger und ungebunden war. Besonders in den Bereichen die der Sonne und dem Wind abgewandt waren.

Frische Triebschneeablagerungen beachten!

Unerwartet viel Neuschnee in Scharnitzgraben. Da die Straße zur Goldwaschanlage, nur bis zum Letzten Hof geräumt war, wurde auf dem kleinen Parkplatz neben selbigen eingeparkt. Erwartet hätte ich mir ca. 10cm Neuschnee, es waren dann aber ca. 30 cm. Spuren durfte ich auch die Ganze Tour, was bei diesen kalten Pulver aber richtig Spaß machte. War bei meiner Tour vom 15.02.2019 im großen Kar unterm Plankboden alles pickelhart und windbehandelt, so hatten wir heute Pulver bis zum Gipfel. Die Abfahrt war bis runter zur Bachquerung ein einziger Genuss. Danach wurde der Schnee aufgrund der durchkommenden Sonne etwas Langsamer.

passable Tourenbedingungen am frühen Vormittag, geringe Neuschneeauflage (2 bis 5 cm) auf kompaktem tragfähigem Harsch

Die Querung zum Gipfelhang mit Harscheisen gut zu gehen

Noch ausreichend viel Schnee um diese Skitour problemlos mit den Ski vom Parkplatz weg machen zu können. Im Aufstieg waren heute für die Querung unter der LeobnerMauer und den oberen Bereich der Trenchtlingrinne Harscheisen aufgrund des teils eisigen Schmelzharschs notwendig!Die Abfahrten waren abgesehen vom stürmischen Wind und Nebel bei der Abfahrt vom Lamingegg problemlos fahrbar, wenn auch etwas ruppig und hart.

Noch gute Tourenbedingungen nachmittags nach dem Rennen am Roßfeldboden der Bergrettung. Vom Arlingsattel jedoch tiefer Sulz, am Karleck nordseitig tlw. gesetzter Pulver und gut fahrbar in Schattbereichen

Gut

Weitere Fotos auf Facebook.