Tolle Abfahrt im Pulverschnee.

Endlich Winter mit 30-50 cm. Neuschnee, jedoch relativ warm (0 bis -1 Grad). Außerhalb des Waldes Srirn

Anfahrt zum JH Thon nur mit Ketten oder Allrad, weiter hinein nicht ratsam: ein Audi Allroad trotz Ketten wg. zu geringer Bodenfreiheit stecken geblieben 

Beim Start gegen halb 10 nur 10 cm Pulver, allerdings bei starkem Schneefall rasch zunehmend. Der Aufstieg über den Stockhang unter der Hinkareck Ostflanke war noch vertretbar. Abbruch im Südosthang wegen Sturm und schlechter Sicht. In der Herberge dann traumhaft tiefwinterliche Verhältnisse bei extrem dichtem Schneefall.

Parken am Ende der Straße kritisch: wenig Platz!

Herrlicher Pulver, auch die Forststraße unten war zuerst noch gut zu fahren, erst wo es dann rüber zur Aufstiegsroute geht, mussten wir ein Stück tragen. Auf den Bauernwiesen unten wenig Schnee, aber kaum Steine.

Waren eine Gruppe aus Tourengehern, Schneeschuh-Gehern und Wanderern. Ein Teilnehmer hat auf dem markierten Weg zwischen Gipfel und etwa 1500m Seehöhe im Abstieg einen Schneeschuh verloren. Falls ihn jemand findet wären wir dankbar für eine Nachricht: 0664/94 88 266

Genügend Schnee vom Parkplatz weg, auch für neue Ski. Perfekter Pulver im Graben von den Socha Böden zur Neuwaldalm und von der Neuwaldalm in den Anger.

Perfekte Schneelage, Sicht durch den starken Schneefall etwas eingeschränkt.

Wenig Schnee, problemlos im Aufstieg, bei bedachter Fahrweise Steinkontakt vermeidbar. War schon mal besser, aber auch schon schlechter.

Parkplatz P3 Seyfried

Beim Aufstieg Richtung Triebener Hütte am Weg ein Etui Carrera-Eine Brille mit Sehbehelf gefunden

0677 61740260

Über Nacht ist ca. 5 cm frischer Pulverschnee gefallen. Der Aufstieg entlang der gut geräumten Straße ist problemlos. Ab der Gamperhütte und mit zunehmender Höhe immer mehr Schnee. Bis zur Baumgrenze herrlicher Pulverschnee. Danach tragender Harschdeckel in Abwechslung mit eingewehtem Triebschnee. Bis zum Sattel ist der Aufstieg einwandfrei. Danach ziemlich abgeweht und unter den herrschenden Sicht-und Windverhältnissen war ein weitergehen mit Schi für mich nicht vertretbar. Deswegen hab ich am Sattel Schidepot gemacht und bin bis kurz vorm Gipfel zu Fuß weitergegangen. Die Abfahrt war wegen der bereits erwähnten schlechten Sichtverhältnisse grenzwertig da man auch keine Kuppierungen mehr erkennen konnte. Ab dem Sattel herrschte starker Wind.
 

Wie bereits von Franz erwähnt ist die Straßenräumung sehr gründlich. Man kann tw nicht mal mehr am Rand abfahren. Zum Glück kam über Nacht noch mal eine Ladung Schnee die der Pflug heute vormittag noch nicht beseitigt hat. Anscheinend will man die Schitourengeher auf diese Weise aus den Gebieten verdrängen.

Eisige und harte Aufstiegsspur fast durchgehend. Schneebedingungen haben immer variiert. Insgesamt bei diesen Schneebedingungen nicht sehr lohnend.

Am Tonion keine Tourengeher mittags am Gipfel, auch selten.