Generell zu wenig Schnee für die Jahreszeit. Nach dem Arthurhaus (gut 1500m) befindet sich sonnseitig nur mehr ein schmales Schneeband am Forstweg zur Mitterfeldalm, das im Laufe des Tages noch schmäler geworden ist. Es folgt im Schatten eine lange Querung im pickelharten Schnee bzw. Eis bevor der weitere Aufstieg wieder angenehmer, landschaftlich traumhaft und sonnig schön wird. Der Schnee ist meist kompakt und hart. Harscheisen waren nicht zwingend erforderlich, erleichtern aber vielleicht manch steilere Passage. Die Abfahrt war im oberen Teil etwas abseits des Mainstreams überraschend genussvoll in ca. 15 cm fast unberührtem Pulver auf harter Unterlage. Weiter unten dann hart und pistenartig ausgefahren bevor sonnseitig kurz vor dem Arthurhaus an manchen Stellen zur Schonung des Belags die Skier kurz abgeschnallt werden mussten.

Insgesamt sehr wenig Schnee aber machbar. Eisloch im unteren Bereich ausgeapert - im unteren Bereich des Roßkar benötigt man schon viel Phantasie um die Ski nicht tragen zu müssen. In der Früh, wie angekündigt, pickelhart - in der Sonne schöner Firn.

Unten weg eisig hart, ab Lindersee hart aber griffig - mit Harscheisen komfortabel...

Abfahrt teilweise recht ruppig, aber gar net schlecht....

wunderbar, gut griffig für den Aufstieg, bestens zum Abfahren

beim Ausstieg auf die Hochfläche gilt es ein paar mal abzuschnallen

Sehr gute Bedingungen. Am 28. Februar 2021 war die Abfahrt noch ohne Steinkontakt möglich. Nur im Gipfelbereich kalter und auch starker Wind. Aufstieg war ohne Harscheisen möglich.

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Wenig aber ausreichend Schnee um die Tour ohne längere Tragepassagen durchführen zu können. Auf der Forststraße liegt jedoch kaum mehr Schnee, somit empfiehlt es sich für die Abfahrt entweder länger auf der Westseite des Seebaches zu bleiben oder bei Bachquerung ca. auf Höhe der Tubayhütte die Ski über die Forststraße bis zum letzten Schneefeld vor dem PP zu tragen (ca. 15min Gehzeit).

Extrem wenig Schnee. Bis 1.400 m Auf- und Abstieg zu Fuß auf dem Steig neben der Rinne. Oben im Kar dann herrliche dünne Pulverauflage auf kompakter Altschneedecke. Sehr einsam in spektakulärer Felsszenerie unterwegs.

Die Tour ist heuer nur für sehr Motivierte lohnend.
 

Trotz relativ später Abfahrt am Nachmittag hat es nicht aufgefirnt. Daher über weite Teile harte, ruppige Schneeoberfläche, unten bricht man dann im Faulschnee beinahe grundlos bis zum Boden durch. Die Abfahrtsbedingungen waren also suboptimal, aber das Wetter war herrlich. Durchgängig ab/bis Parkplatz machbar.

Bis Riedleralm vereiste Forstrasse dann 10min Schi tragen. Ab Beireutalm 1302m kein Problem. Langer Forststrasse Hatscher 2 std.

Hascheisen mitnehmen

wesentlich härter als erwartet, kaum Firnverhältnisse aber trotzdem gut fahrbar, die Aufstiege ohne Harscheisen schwer machbar

heute rel. viel Betrieb im Sölktal, anscheinend gibt es auch hier schon Verwarnungen für jene die das Fahrverbot ab St. Nikolei "ignorieren", es dürfte manchen schon fad sein!?