Durchaus anspruchsvoll. Aber im Prinzip exakt so wie prognostiziert und erwartet.

Anspruchsvolle Bedingungen. Ohne Harscheisen ist es derzeit unmöglich im Zentralbereich steil aufzusteigen. Wir haben sogar auf Steigeisen umgerüstet und sind damit auch recht lange aufgestiegen. 

In der Schaunitz und in der Nordrinne sehr schöne, kalte, pulvrige (ca. 20cm) Bedingungen auf tragfähigen Harsch. Auf der Südseite angenehme Wäre und windstill, dafür wie angegeben sehr unterschiedliche Schneeverfrachtungen und durchaus Gefahrenstellen. Die Südrinne der Hahnenkammspitze 45-48 Grad war schwer zu fahren, da sich unter dem Pulver harte Knollen von der vergangenen Wärmeperiode fanden. Nordrinne gut fahrbar - in der Schaunitz ein Genuss.

Bereits im Wald mit Harscheisen aufgestiegen. Gipfelhang sehr hart- Trenchtlingrinne mit wenig Schnee gut zu fahren! In der Sonne bei wenig Wind eigentlich sehr angenehm.

Sehr gute Bedingungen, wenn man vom Schneemangel im unteren Teil der Tour absieht.

Da es auf den Gipfeln extrem stürmisch war, wählten wir dieses außergewöhnliche Ziel. Auf der ganzen Tour windstill. Zwischen Kerschkern und Grieskogel beobachteten wir Schneefahnen, die geschätzte 100 m hoch reichten.

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Trotz allgemein wenig Schnee in diesem Gebiet, kann man derzeit problemlos vom Parkplatz weg mit den Ski aufsteigen und abfahren. Für die Aufstiege waren heute Harscheisen sehr von Vorteil, besonders im Bereich Osthang. Die Abfahrtsbedingungen waren heute halbwegs ok, bei wechselhaften Schneeverhältnissen, vereist/harter Schmelzharsch bis lockere Schneeauflage.

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Geringmächtige Neu- bzw. Triebschneeauflage auf hart verfrorenen Untergrund. 

Überwiegend recht fein zu fahren. 

Habe am 13.02.2021 in der Steilstufe oberhalb der Handlalm einen Komperdell Tourenskistock gefunden.

0664 73841173

Leutscheu durfte man nicht sein,der Fischerwirt hat entsprechende Parkflächen bereitgestellt.

GRAUE JACKE gefunden (0660-6773841)

Abgesehen von Kälte und Wind sehr gute Bedingungen in der Reißeckgruppe

ausgedehnte Tour (> 1.650 Hm) auf den Oberkärntner Skitourenklassiker hoch über dem Drautal und dem Millstätter See.

Mehr zur Tour in den nächsten Tagen unter www.schittertour.at

Einsame Tour über nordseitige Rinne zum Vorgipfel des Kettentalkogels. Überraschend wenig  Tourengeher in Richtung Kerschkern. Zu Beginn ist auf der Forststraße nur ein kurzes Stück (ca. 1m) so geräumt, dass dort der Schotterboden durchkommt. Ansonsten relativ gute Schneeverhältnisse. Ca. 15 cm Neuschnee, der in der Rinne teils ungebunden oft aber mehr oder weniger stark windgepresst war. Bei der Abfahrt war der oberste Teil (Stapfteil) aufgrund des dortigen Windharsches mit mehr Einsatz zu fahren, der Rest ging aber erstaunlich genussvoll.