In der Ostrinne glatte, tragende Altschneedecke mit < 10cm Neuschneeauflage, schön zu fahren. Restliche Abfahrt bis zur querenden Forststraße ruppiger Baum- und Latschenslalom. Darunter gut ausgerutschte Spur.

Steigeisen für den Aufstieg sinnvoll.

Es kann leider nicht immer Sonne und Firn geben. Unseren heutigen Versuch zur Hohen Veitsch zu gelangen, mussten wir am Hochplateau beim Ausstieg aus der Schallerrinne abbrechen. Der Wind wäre auszuhalten gewesen, aber die Sicht war uns für ein sicheres Hin und Retour einfach zu schlecht.

Der Aufstieg durch die Schallerrinne war für uns wesentlich angenehmer als am Graf-Meran-Steig und unseres Erachtens auch sicherer.

Wenig aber ausreichend Schnee um diese Skitour vom Parkplatz weg problemlos aufsteigen und halbwegs gut abfahren zu können. Abgesehen vom Whiteout zwischen Gipfel und Einfahrt Trenchtlingrinne, und einem kurzen schneelosen Bereich(siehe Foto).

Tour vom Parkplatz aus ohne Unterbrechung und Steinkontakt.
Direktabfahrt, bester Firn danach Pulverschneereste, Harsch uns „Schlittenbahnen“ nach Seewiesen 

Einen besseren Februartag kann man sich nicht wünschen!

Heute hatte es wenig aber ausreichend Schnee um diese Skitour vom Parkplatz weg bis zum felsigen Gipfelaufbau des Schwarzenstein mit Ski problemlos  aufsteigen zu können. Die Abfahrt war heute halbwegs ok, meist tragfähiger Schmelzharsch mit ca.5cm Neuschneeauflage. Zwischen 1200m und 1100m im Wald hat es wenig bis keinen Schnee und zwei kurze Bereiche die nicht fahrbar sind.

Herzlichen Dank an Forenmitglied Ekerwin, der hier über den gefundenen Tourenski (Fischer Alproute) im Hundschhopfloch informiert hat,
Bin der Besitzer und würde mich über kurze Kontaktaufnahme freuen.
(hab noch eine Frage zur Verortung)

0699/19256074
flatta2012@chello.at
 

Aufstieg Brunnecksattel tw. ruppig - somit hält sich auf dieser Seite der Andrang in Grenzen. Tour verlangt nach stabilen Verhältnissen. Ausfahrt über den Pfarrergraben für den Genussfahrer eher ungeeignet.

Südflanke hätte noch ein-zwei Tage Sonne benötigt. 

Der Aufstieg zur Häuselalm ist eine ausgetretene Autobahn, ab dort geht's griffig in die Hirschgrube bis zum Beginn des Schönbergkars. Um die Mittagszeit perfekter Firn bis auf ca. 1500 m, ab dort fauler tlw. tiefer Schnee bis zum Talboden. An der Hundswand vorbei sehr wenig Schnee, wird ohne Schneenachschub sehr bald eine Tragepassage werden.

Sehr gut. Harscheisen waren unerlässlich - Pflicht ! Auf die Gipfelbesteigung haben wir verzichtet ,  (überwechteter Grat) 

Im Buch Sodamin - Schitouren Steiermark - Eine Firnabfahrt voller Biss und Klasse 

Nach einem abwechslungsreichen und schweren Anstieg ist im Gipfelbereich noch zusätzlich alpines Gelände zu erklimmen. Wie beim Scheiblingstein wird man durch traumhafte Ausblicke belohnt. Durch die Südlage der übrigen Hänge ist die Kreuzmauer idealerweise als Frühjahrstour mit Firngenuss geeignet. 

www.paul-sodamin.at.  ein Video und Fotos zum Anschauen