Mehr als ausreichend Schnee durch den Wald für den Aufstieg, Abfahrt über die Forststraße bis zum Parkplatz ohne Probleme.

Familienskitour bis zur Weidhütte auf (zum größten Teil) geräumten Forstwegen; der kurze steile Gipfelaufbau könnte westseitig flacher umgangen werden; die Zufahrtsstraße zum Schattensee ist bis zum Ende des Siedlungsgebiets geschottert und könnte auch bis zum See befahren werden

mehr zur Tour in den nächsten Tagen unter www.schittertour.at

Deutlich weniger Schnee als ein paar Kilometer weiter südlich des Alpenhauptkammes. <~1550m Steinkontakt selbst auf freien Flächen schwer vermeidbar. Die sehr stark ausgefahrene nicht geräumte Forststraße lässt sich aber problemlos abfahren

Die Schneearmut in der nördlichen Obersteiermark treibt uns wiedermal in den Lungau in die Hochfeindgruppe. Diese bietet einige schöne Tourenmöglichkeiten über die nordseitigen weitläufigen Kare. Die Lawinensituation ist jedoch derzeit angespannt, zwischen 1.1. - 3.1. gab es zahlreiche spontane Schneebretter nordseitig kammnah, aber auch kammfern hinter Geländekanten. Ein paar schöne Gipfel lassen sich jedoch mit Umgehung der Gefahrenstellen gut erreichen.

Nicht übermäßig, aber leicht ausreichend viel Schnee.
<~1450m zu wenig Schnee für Waldabfahrten, sämtliche Forststraßen sind aber entweder gar nicht oder schifreundlich geräumt

Auch im Gegendtal viel Schnee. Am Ausgangspunkt ca. 40cm, nach oben hin stark ansteigend. Spuren von unten bis oben angesagt. Die ersten ca. 300 hm mit einer Harschkruste versehen, was das Spuren erschwert. Ab dort Pulver, auch steilt sich der Weg deutlich auf. Ab der Kohlweißhütte (Wieseralm) schöne Almlandschaft, mit sehr viel Schnee. Erst die letzten 150hm zum Gipfel  Verfrachtungen zu erkennen, und windgepresst.

Am Gipfel dann Nebel, aber Windstill.

Abfahrt bis auf die Letzten 300hm im Pulver.

Selten begangene Tour, sehr einsam, der Hausberg meiner Kindheit. Hab mir die Tour im Sommer angeschaut. Der  Großteil  wählt den etwas kürzeren Weg von Döbriach/Glanz.

Der Lawinen 3er in dieser Gegend warnt zur Vorsicht. Das war auch der Hauptgrund, auf die Steile Nordflanke zu verzichten, und das gleichmäßige Almgelände zu geniesen.

Ausreichend Schnee, der mit der Höhe in Richtung Neualm stetig zunimmt. Ca. 15 - 20 cm Neuschneeauflage. Zwischenzeitlich starker Hochnebel, der über der. Waldgrenze für ein Whiteout sorgte. Durch beharrliches Warten auf Sonnenschein konnte genussvoll abgefahren werden und die Tour zur Regenkarspitze fortgesetzt werden.

gerade noch ausreichend Schnee auf den Wiesenhängen, hier dafür noch großteils schöner Pulver

Von unten bis oben großteils pulvrig, Rodelbahn pistenartig, ober der Zechneralm kurze Buckelpiste und ganz oben hart, aber sonst ganz gut und ohne Steinkontakt. Wetter ab mittags sonnig und kaum Wind

Gute Schneelage und Winterwunderlandschaft. Auf Wiesenhängen ausreichend Unterlage + 10 cm Neuschnee von letzter Nacht. Auf Schlägen ist Vorsicht geboten, im Wald meist zu wenig Schnee. Rodelweg mit Ski und Rodeln perfekt befahrbar.

Natürlich viel los, aber abseits der Hauptroute ist man allein und findet schöne unverspurte Hänge.

Sehr gut.

Obwohl ich erst um 15.15 Uhr über die Ahornwiese abfuhr, waren die Hänge noch unverspurt! (Kaum zu glauben, da doch sehr viele Leute auf der Sommeralm unterwegs waren.)

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