Viel besser als erwartet, im Mittelbereich Pulvrgige Auflage. In der genannten Steilrinne etwas anstrengend wegen Wechsel zwischen pulvriger Auflage und hartem Harschdeckel - aber deutlich besser als direkt unterm Hochtörl durch die Erlen.

Ausreichende - aber dürftige - Schneelage; die geringmächtige Altschneedecke ist hart verfroren und hat leider nur stücklweise eine fein fahrbare Triebschneeauflage...

Gut

AV Tour der Sektion Voitsberg unter fachkundiger Leitung von Hr. Übungsleiter Mag. Wolfgang Schwab

Die Sonneneinstrahlung und das damit verbundenen Auffirnen ist leider etwas später eingetroffen als erwartet; daher waren wir viel auf sehr hartem, aber griffigem Untergrund unterwegs; in den Steilstufen sind Harscheisen unabdingbar
 

mehr zur Tour in Bälde unter www.schittertour.at

Schnee liegt genug, unten bruchharsch in der Rinne hart und eisig, zum Grat alles gespurt. 

Lässige Tour, Aufstiegs Bedingungen sehr in Ordnung, wir sind die Rinne mit Steigeisen gegangen andere Gruppen aber auch ohne. 

Wegen der Abfahrt braucht man die Tour derzeit allerdings nicht machen.

Wenig Schnee bis ca. 1900m, mit umsichtiger Spuranlage im Aufstieg findet man Möglichkeiten ab ca.1700m um auf einer durchgehenden Schneedecke mit den Ski bis auf den Gipfel des Zirbitzkogel aufsteigen zu können. Der Bereich zwischen Lindersee und Gipfel hat verhältnismäßig viel Schnee.Die Abfahrtsbedingungen vom Gipfel bis runter zum Lindersee sind vergleichbar mit einer gut präparierten, hart/griffigen Schipiste. Unterhalb ca.1900m muss man schon genauer hinschauen und auf den Forststraßen abfahren für ausreichend Schnee unter den Schi bis ca. 1700m. Weiter bis zum Parkplatz mit kurzen schneelosen Bereichen!

Die Stirnlampe war heute trotz Vollmond aufgrund der Bewölkung für die Abfahrt von Vorteil! 

Schnee genug aber Qualität zum Vergessen.

Abfahrt anstrengender als Aufstieg 

Ausreichend Schnee, um die Tour halbwegs gut machen zu können. Die Schneedecke hat sich gut verfestigt, jedoch ist die Oberfläche zum Teil hart und nicht immer griffig. Harscheisen waren heute durchwegs angenehm. 

Gutes Tourenwetter, Schneehöhen am unteren Limit für Touren. In der Fürstenplan Direkteinfahrt zwar einige Steine versteckt, aber sehr gut zu fahren (Firn und Pulver im Schatten), ebenfalls der obere Teil, im mittleren Teil noch genug Schnee und wenig Probleme, die letzten zwei Steilstufen (ab 1450 m) besser nach rechts ausweichen, im unteren Teil und im Wald wenig Schnee

fast keine Tourengeher unterwegs