In der Nacht Durchzug der Kaltfront.. . Minus 14 Grad mit eisigem Nordwestwind bei der Tour. Aber Trotzdem an diesem Tag einer der" Wetterbegünstigsten" Regionen in Österreich. 5 bis 10 cm Neuschnee. In den Karnischen Alpen Noch Sehr viel Schnee.

Der wenige Neuschnee vom Karsamstag gut zum fahren. Heute noch recht warm

Recht gut für die Jahreszeit. 

Wer Schneerosen liebt, sollte jetzt diese einsame Tour gehen. Ich war fast 5,5 Stunden unterwegs und habe keinen Menschen gesehen.

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Die Tour zum oberen Stuhlloch war heute relativ gut besucht. Das Kar war aber bereits vom Samstag ziemlich verspurt. Im Aufstieg am Vormittag meist ein leichter Harschdeckel. Im Gegensatz zum normalen Schlusshang wartete das steilere Kar westlich der Bischofsmütze hingegen mit bis dorthin nur einer Abfahrtsspur und lässigem Pulver auf - ein Leckerbissen, der dankend angenommen wurde. Einer traumhaften Abfahrt in der Rinne folgte unten ein kurzes Stück quer (über die harten Abfahrtsspuren vom oberen Stuhlloch) bis zum bereits sonnigen Teil des Kars, wo es schon aufgefirnt hatte. Also lässige Fortsetzung unserer Abfahrt bis zum Ende des Schnees. Dann ca. 15 min Skitragen auf der Forststraße bis zum Parkplatz.

Noch gute Bedingungen, die Abfahrt über die Wiese bis zum Parkplatz war gerade noch möglich, auf der Forststrasse gibt es 2 kurze Tragepassagen

Lawineneinstufung bezieht sich auf eine Abfahrt vor 12.00 Uhr 

Noch gute Bedingungen, die Abfahrt über die Wiese bis zum Parkplatz war gerade noch möglich, auf der Forststrasse gibt es 2 kurze Tragepassagen

Sehr gute Tourenbedingungen, am Steig 250 hm Schitragen bis unterhalb Lackneralm, am Forstweg dann einige hart gefrorene Naßschneerutsche querend, rund um den Giglachseen tlw. anstollend, zum Gipfel problemlos.

Bei der Abfahrt stark wechselnde Pulverarten mit windgepreßten und lockerem, auch griffige Stellen. Ab Knappenkreuz am Forstweg tlw. gute Schneebedingungen, einige Lawinengänge sind etwas mühsam zu queren, Abfahrt mit kleinen Unterbrechern fast bis zum Parkplatz möglich.

Beim Aufstieg hatte sich bei einem Mitglied einer Gruppe vor uns ein Schi gelöst und raste Richtung Preuneggsattel, konnte aber gefunden werden (hat anscheinend auf der Kalkspitze Tradition, siehe Eintrag vom 02.04. Klausi). Hubschrauberbergung eines Verletzten von der Giglachseehütte weg.

Sehr gute Tourenbedingungen, bis 50 cm Pulver in der Fürstenplan, allerdings gefährlich gut versteckte Felsen im lockeren Pulver (bin auf einen aufgefahren, daher leicht lädierte Schulter), Fahrt mit größter Vorsicht, der Sulzgraben wurde mit feuchtem Naßschnee seinem Namen gerecht, viel abrutschen, die letzten paar Meter zur Piste Schitragen (unfahrbar)

Kein Schibetrieb mehr und der Parkplatz war voll am Nachmittag. Laut Aussagen von Kollegen soll die Kreuzplan besser sein. Ausreisetests für Bezirk Scheibbs ab 11.04. beachten.

Aufstieg am frühen Morgen - grauslich. Zertreten, zerfahren, verfroren....

Abfahrt (09.00) bis in den Grabengrund noch toller Pulver, im Grabengrund - zertreten, zerfahren, verfroren....

Der späte Schnee lebt nur einen Tag - und der war Gestern.....

Für Nachmittag ganz feine Verhältnisse. 

Fester Pulver vom Feinsten!