Aufstiegsroute: | Südroute von ca. 2.780 m (Ende der dzt. Fahrmöglichkeit am Weg zur Gusfandara Moschee) über die Schulter (Nächtigung auf 4.250 m) und weiter am Gipfeltag bis 5.671 m
(die letzten tw. ausgeaperten 200 Hm auf Steigeisen) |
Abfahrtsroute: | wie Aufstieg |
Touren- bedingungen: | Trotz etwas durchwachsener Witterungsverhältnisse bei den 4 Akklimatisierungstouren an den Vortagen dann bei den Tagen des Anstiegs zum Damavand, dem höchsten Berg des Orients (gleichzeitig höchster Vulkan Asiens - neueste Vermessungen weisen ihn "nur" mit 5.615 m aus, obwohl die Besteigungsurkunde immer noch den o.a. Wert angibt) beste Verhältnisse. Der "kalte Berg" (übersetzt) hat auch schon einmal R. Messner wegen widriger Wetterverhältnisse bei seiner versuchten Winterbesteigung scheitern lassen. |
Anmerkungen: | die lange Geschichte zur Besteigung und zu den Akklimatisierungstouren bzw. der An - und Abreise folgt in absehbarer Zeit unter: www. schittertour.at
Dort gibt es dann auch mehr Bilder aus dem Iran, einem faszinierenden Reiseland |
persönliche Einschätzung: | unter 1.800m: | über 1.800m: |
Schneequalität: | von allem etwas; je nach Seehöhe und Exposition |
Wetter: | am Gipfeltag: Bilderbuchwetter |
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