Derzeit noch ausreichend und viel Schnee vom Parkplatz weg bis knapp unter den Gipfel. Die Schneedecke hatte über Nacht kaum an Festigkeit gewonnen und war vom Parkplatz weg oberflächlich aufgeweichter Sulzschnee. Der Aufstieg war problemlos mit Ski gehbar. Ich stieg wie meistens die letzten 40Hm über den Gipfelgrat(Sommerweg) auf.Die Abfahrt war heute halbwegs ok und besser als zu Erwarten war, war der nasse Sulzschnee nicht allzu tief.

Für die steile Gipfelflanke des Gr.Bösenstein sollte man in der Lage sein sturzfrei mit Ski gehen und fahren zu können um sich nicht selbst und andere zu gefährden!!!

Sehr warm, Schnee schon am frühen Vormittag unter der Nordflanke teils grundlos (offenbar nachts nicht gefroren), erst in der Gipfelrinne selbst gute Verhältnisse: 10-20 cm gut gehbarer Pappschnee auf festem Harsch.

Abfahrt durch die Prinzessinnenrinne pistenartig, ab der Ausfahrt wieder sehr weich (Achtung auf Löcher in Felsnähe!).

Abfahrt derzeit mit einigen Unterbrechungen bis zur Bachbrücke möglich.

In Reihenfolge : Schotter, Harsch, Butterfirn, Firn, Sulz, Schotter

Schnee ab Sattentalalm. Schrank war noch zu (zumidest für uns). Die Bessere dürften schon mit Auto zu Sattentalalm weiter fahren ( kein Kommentar) .Das macht Männervariante mit 1700hm zu gehen aus. Gipfelgrat fast Schnee und Eisfrei. Schöne , sichere aber ausgesetzte Kletterei (II) in Felsen. Am besten ohne Steigeisen. Letzte 10m Schneerampe ziemlich luftig und um 12Uhr schon a bissl weich. Mit Pickel ist gut gegangen.

derzeit optimal, 2200Hm

Gondel fährt bis 1.5., daher derzeit keine einsame Tour

idealer Abfahrtszeitpunkt SO noch vor 10 Uhr

Schnee ab Ausgangspunkt (3 Unterbrecherstellen)

Diese Tour hat alle Eigenschaften, mit denen man auch am Karsamstag nicht das Gefühl hat, einen Massensport zu betreiben, nach fast einer Woche Schönwetter noch unverspurten Pulver vorfindet und genug Platz auf dem Gipfel hat: 1) 2400Hm von ca 900 auf 3317m (angeblich die längste Skitour der Ostalpen ohne Übernachtungsmöglichkeit am Weg), 2) unten Ski tragen (etwa von 900 auf 1200m), 3) am Grat zwischen Zwingkopf und Schneespitze nochmals zu Fuß gehen. Bis auf das Skitragen im unteren Bereich waren die Bedingungen ideal: in der Schmalzgrube bis zur Grundalm gab es perfekten Firn, am nordseitigen Gipfelhang vom Zwingkopf in die Schmalzgrube noch lockeren Pulver, und der Grat zum Schneespitz war in einer ausgetretenen Spur gut ohne Steigeisen begehbar (auch wenn so gut wie alle mit Steigeisen gehen). Aufgrund der zahlreichen Ski-Höhenmeter lohnt sich die Tour sicher noch länger (besonders mit MTB).

Das war die Krönung von fünf Tagen Sonne, Pulver und Firn in den Tauern, getrübt nur durch den Tod von Auer, Lama & Roskelly. Ich kann mich nicht erinnern, zu Ostern jemals so gutes Wetter gehabt zu haben... Aber: die Saison ist hoffentlich noch nicht zu Ende.

perfekte Firnbedingungen und generell bis auf weiteres ausgezeichnete Verhältnisse im Sölktal

Das Zeitfenster für die perfekte Abfahrt war heute relativ kurz, da durch ddie warmen Temperaturen die Schneedecke nicht vollständig durchgefrorwen war

Vorsicht bzw. zeitgerechte Tourenplanung ist jedenfalls erforderlich, da heute zB. die geräumte Strasse neuerlich von einer Nassschneelawine verschüttet wurde

Bis zu den Hundswänden Schi tragen. Ab dann recht gut zu gehen, aber mit Harscheisen tat man sich im unteren Teil leichter.

Abfahrt Zagelkar um etwa 12:30. Sehr schöner Firn bei der ges.Abfahrt.

Einfach OPTIMAL !

 Bei der Tourlänge und gute 1.400hm Anstieg den Tourstart, für die Abfahrt so um 10 Uhr, entsprechend wählen!

Vom Parkplatz weg ca.25 Minuten die Ski tragen, ab dann findet man eine durchgehende Schneedeck bis aufs Gipfelplateau des Lamingegg. Die Aufstiege waren heute problemlos gehbar. Die Abfahrtsbedingungen waren heute recht gut, trotz der späten Abfahrtszeiten. Die 1.Rinne kompakter Sulzschnee, der nass aber nicht allzu tief aufweichte, ebenso die Trenchtlingrinne, die beim Aufstieg noch einen harten Schmelzharschdeckel hatte.