Perfekte Pulverbedingungen, nachdem es seit gestern noch einmal etwa 10 cm  dazu geschneit hatte

Schneedecke vom Auto weg, Auf Forststraße dünne Neuschneeauflage die für den Aufstieg reicht, für die Abfahrt wohl nur wenn einem die Schi nicht leid tun. Ab Hangleitenhütte gute Verhältnisse mit Pulverauflage.Obrerer Gipfelhang zum Kesseleck ausgeblasen und tlw. vereist! Der Wind ist arschkalt. Übergang zum Amachkogel grenzwertig vereist und durch den kalten Wind hat sich im Tagesverlauf auch nichts geändert.

Die direkte Abfahrt in das Schneeloch war sehr schön zu fahren. In den Rinnen ist doch einiges vom kürzlich gefallenen Neuschnee liegen geblieben.

Die Zufahrt zum Ob. Lerchbacher war vereist, nach der Tour traf ich die Straße getaut an.

Auf der ganzen Tour kein Mensch zu sehen. Ansteckungsgefahr gleich null

Ausreichend Schnee vom Parklatz weg. Forstweg zum Glück noch leicht mit Eis/Schnee bedeckt. Orkanartiger Wind ab Blaufeldscharte.
 

Wir haben hier ein Samsung Smartphone verloren! Etwa 150 Meter westlich der Blaufeldscharte. Evtl. stößt jemand darauf. Das wäre super!
-> siehe Bild!

Der Schnee ging an dieser Stelle von "super gut" schlagartig auf "ich brems dich voll aus" über, so daß drei Leute unserer Gruppe zu Boden gingen!

Info an: snore@myway.de

Vom Parkplatz weg ausreichend Schnee um problemlos mit Ski bis (ca.1860m) zum Gipfelfelsen des Schwarzenstein aufsteigen und abfahren zu können. Heute waren das Wetter und die Schneeverhältnisse besser als erwartet. Die Altschneedecke war recht kompakt mit meist tragfähigem Schmelzharsch und einer Neuschneeauflage von 5-10 cm, je nach Höhenlage und Windeinfluss auch etwas mehr und frischen Triebschnee. Insgesamt gut fahrbar, unterhalb ca.1200m war der Neuschnee etwas stumpf und bremsend.

Kompakter Schnee, mit teilweisen Firnansätzen.

Der Parkplatz beim Bauern ist ein Privatparkplatz. 

Ich würde jeden raten einen kleinen Obolus zu leisten.

Ich hab mit dem Bauern gesprochen, die Zahlungsmoral ist ganz schlecht.

Wenn sich die Zahlungsmoral nicht bessert, wird er es nicht mehr gestatten auf seinem Grund zu Parken.

Also Bitte, bezahlt doch für jeden PKW 5.- fällt doch keinen ein Stein aus der Krone!

Sehr gute Tourenbedingungen: Windstill, um 0° beim Aufstieg. Milchige Sonne durch dünne Schichtbewölkung. Am Gipfel geniale Stimmung (siehe Bilder). Schnee in der Rinne: Triebschnee von 5 cm (unterer Teil) bis ca. 20 cm im Bereich der Wechte, wie vorhergesagt mit guter Bindung zum Altschnee. Ausstieg aus der Rinne im linken Teil, dort glasiger Harsch, nur mit Steigeisen und Pickel machbar. Zentral käme man allerdings auch ohne Steigeisen rauf...

Der Schnee reicht aus um diese Skitour problemlos aufsteigen und abfahren zu können. Der Aufstieg über die N/W Rinne auf den Leobner war bis ca. 1850m gut machbar. Ab ca.1850m waren Harscheisen notwendig aufgrund des harten, vereisten Schmelzharsch! Die Abfahrten waren heute gut fahrbar, besonders das S/O Kar vom Leobner war heute sehr lohnend. Vom Leobner Törl runter bis zum Parkplatz war es wie auf einer präparierten Piste.

Aufstieg zum Röttörl: Schneebänder pickelhart. Am Sommerweg durchgehend Eis, Gras nach oben zunehmend mit Eis durchsetzt. Ursprünglichen Plan: Abfahrt Krumpensee, Wiederaufstieg Rottörl - Abstieg + Abfahrt Grübl fallengelassen, da keine Steigeisen dabei. Abfahrt vom Rottörl zum Krumpensee schönster Firn in schönster Landschaft, weiter hinunter auch Firn bis ca 1050m, nur unten weicher.  Zum Schluss zu Fuß. Ein alter Freund hat mich bei der Hirnalm abgeholt - danke, RR !

Allgemein gute Tourenbedingungen. Der Ziehweg (940) ist tlw. ausgeapert, daher sind wir über den Forstweg abgefahren, aber auch da kurze Unterbrechungen. Ab der Unterrieden beim Aufstieg griffig und gut gehbar, ab der Oberrieden tlw. firnig, tlw. hart, Ostgrat allerdings ohne Probleme machbar. Abfahrtsbedingungen großteils tragender Harschdeckel, dazwischen firnige und griffige Stellen, je nach Sonneneinstrahlung, ab der Mitterrieden zunehmend firniger und sehr gut fahrbar. Noch sehr lohnende Tour.

Einige Tourengeher waren auch zum Kamm Richtung Hochgrößen aufgestiegen und abgefahren.

die üblichen - die langen Forstwegkehren abkürzenden - Anstiegswege (im unteren Bereich auch zum Gscheideggkogel) sind ziemlich aper; wir sind daher alle Wegkehren ausgegangen (auch hier eine kurze Unterbrecherstelle); in der Abfahrt sind die Forstwege ohnedies obligat)