Anfangs Sonnig aber bald Eintrübung und Diffuse Lichtverhältnisse .Am Zinken recht starker Wind aus Nordwest.Beim Aufstieg zum Pabstriegel unter dem Frischen Pulver durchfeuchteter Schnee.Bei der Abfahrt in der Ostmulde aber gut zu fahren.

ausreichend Schnee bis zum Latschengürtel ca. 1850 m, im oberen Bereich noch zu wenig Schnee

Bitte Parkplatz bei der Straßenmeisterei benützen (4 €), in der Einfahrt zur Hintersteineralm nicht parken (Anonymverfügung mit 35 € droht)

Überraschend gute Verhältnisse. Genügend Schnee vom Parkplatz weg (Schneeketten oder Allrad waren bei den glatten Fahrbahnverhältnissen in der Früh ein Vorteil um den oberen Parkplatz zu erreichen). Nachdem die Massen in Richtung Leobner unterwegs waren, haben wir das Blaseneck als Ziel gewählt und waren dann relativ einsam unterwegs. Im unteren Bereich ca. 10-15 cm Neuschnee und Richtung Ende der Waldgrenze ca. 15 - 20 cm unverspurter Neuschnee auf nur gering zerfahrener Altschneeunterlage. Zwischen 10 und 10:30 Uhr wurde die Sicht etwas schlechter und oberhalb von 1850m kam dann auch Wind auf. Der Gipfelhang war abwechselnd verblasen und eingeblasen - passend zum Blaseneck. Die Schneemächtigkeit war dort sehr gering. Praktisch ist man im Gipfelbereich bei der Abfahrt im Schwung oft auf Preiselbeer- oder Heidelbeerstauden durchgebrochen. Bei größerer Schneemächtigkeit wäre die Situation aufgrund des Triebschnees und der Altschneeproblematik (Wumm-Geräusche oberhalb der Waldgrenze beim Aufstieg) angespannter gewesen. Unterhalb von 1900m lässige Abfahrtsbedingungen im Pulverschnee.

ausreichende Schneelage auf der gesamten Tour, pistenartig ausgefahren
 

nachts konnten wir dem Andrang gut entfliehen und waren alleine am Berg

Ausreichende Schneelage vom Tal weg. Feine Neuschneeauflage auf gut tragenden - unten noch recht feuchten - Untergrund. 

Ganz ganz feine Abfahrtsbedingungen.....

Die Forststraße zur Hochalm von der Oberfrein her wurde mit schweren Gerät geräumt. Eine allradunterstützte Zufahrt zur wunderschön gelegenen Jagdhütte ist nunmehr auch im Winter möglich - es lebe das Waidwerk!

Gute Bedingungen während der gesamten Tour, jedoch mitunter eine Zwischenschicht in der Schneedecke, die nicht immer gehalten hat (auf ca 1600-1700m)

Teils wider Erwarten wunderschöne Hänge und fast keine Tourengeher

Auflockerungen zwischen zwei Fronten genutzt - überraschend gute Schneeverhältnisse in der Schaunitz wenn man sich am Ausgangspunkt nicht abschrecken lässt. Die Schneehöhe steigt schnell an. Schneequalität witterungsbedingt sehr unterschiedlich.

Gegenüber Gestern um rd. ein Drittel weniger Schnee - Föhn...!

Aber jedenfalls ausreichend für Aufstieg und Abfahrt - im abgedeckten Waldbereich meist zu wenig. 

Ab ca. 1300m lehrreiche Harschkruste - darunter feucht, tief - aber mit kraftvollen Schwüngen gar net so schlecht...

Die ehemals fein angelegte Aufstiegsspur und der unmittelbare Abfahrtsbereich wurde bis 1200m von einem Rudel Schneeschuhgehern zertrampelt - eine Schiabfahrt war in diesem Bereich nicht möglich.................................!!!

Ausreichende Schneelage. 

Durch Föhneinfluss weich und tief - aber noch recht gut zu fahren...

Ausreichend Schnee. Im unteren Teil des Kares hat es am Morgen geregnet, weiter oben leicht geschneit, dadurch starkes anstollen der Felle. Schlechte Sicht im Kar.