ausgezeichnete Schneelage

Man findet kaum sonnseitige steile Wiesenhänge ohne Gleitschneezeichen

einsame Tour; vielfach im Schatten und daher mit viel konserviertem (Trieb)pulver bis hinunter zum Ausgangspunkt;

Aufstieg in der ersten Waldstufe entlang des Sommerweges; Abfahrt dort über die lange Forstwegschleife

die zu querenden Lawinengänge von der Hochgrößenflanke sind gut entladen

Einsame aber traumhafte Skitour von Hallstatt nach Gosau. Mit 26 km Länge und dem herrlichen Panorama gewaltig und tagesfüllend. Sobald man von der Rumplertour in Richtung Taubenkogel und Hoher Gjaidstein abbiegt, ist man allein. Dafür darf/muss man aber bis zur Steinerscharte alles spuren. Sehr gute und großteils pulvrige Verhältnisse (bzw. etwas windgepresst). Die Steinerscharte war sehr gut stapfbar. Steigeisen und Pickel erleichterten den Auf- und Abstieg. Super Abfahrtsmöglichkeiten auf breiten und kaum verspurten Hängen. Einzig die Steilstufe kurz vor dem Hinteren Gosausee ist stellenweise vereist, konnte aber den Gesamteindruck nicht trüben.

Der vordere Gosausee muss westseitig passiert werden. Am Sommerweg entlang der Ostseite besteht aktute Eisschlaggefahr!

aufstieg sehr hart bis eisig mit relativ starken wind auf den hundsböden.

abfahrt ca. 11:15 ersten 200-300Hm griffig hart und dann firnig

in der früh zur häuselalm und am hochplateau harscheisen hilfreich. die steilen querung im häuseltrog besser unten gehen.

Ab dem Parkplatz bis Ausstieg Feichtgraben gefrorene Schneedecke, bis zum Giereranger auffirnender Schnee.

Verbindungsgrat zum Gamsplan: harter Schnee durch Windeinfluss.

Haselgraben oben harte Schneedecke, unten Firn.

Diese Tour zählt zu den schönsten im Sengsengebirge. Der Verbindungsgrat hat durchaus einen alpinen Charakter.

Der Haselgraben ist sicherlich die gewaltigste Abfahrt im südlichen Teil des Sengsengebirges.

In den totalen Nordsektoren der Hochlagen teilweise noch guter Pulver,sofern der Wind kein Spielverderber war(Windharsch)

Hatte heute Pickel und Steigeisen für die Gipfelanstiege mit ,waren aber nicht Notwendig

perfekter Pulverschnee 

Perfekte Schnee- und Wetterbedingungen

Tlw. waren die Lawinen der Steilhänge bei der Alm Saubichl schon abgegangen. Der Aufstieg weiter hinten in der Plienten wäre eventuell sicherer, d.h. den Bach noch einmal überqueren und bis zu den beiden Hütten. Aber auch dort offene Gleitschneemäuler.

Forststrasse tadellos zu gehen und  zu fahren; im Aufstieg für den 900hm Hang evtl. Harscheisen zu empfehlen; top Bedingungen in der Abfahrt!!!      

Traum Tag! Traum Wetter! Super Abfahrt! Super Leut! 

Vom Parkplatz weg ausreichend Schnee, selbst der felsige Grat auf den Namenlosen Gipfel war heute mit Ski machbar. Die Abfahrtsbedingungen waren heute SEHR GUT. Die 2. Rinne vom Gipfel weg mit Ski möglich, die ersten 80Hm hart/griffig, danach oberflächlich aufgeweichter Sulzschnee der perfekt fahrbar war. Ebenso die Abfahrt von der Leobner Mauer auf der Südseite Richtung Loibner Boden bei perfekten Schneebedingungen.