überraschend gute Bedingungen, die paar cm Neuschnee haben zu einem perfekten Abfahrtserlebnis geführt

bei der Zufahrt sind Ketten zu empfehlen

Ca. 10 cm Neuschnee bei der Bosruckhütte, die gegen Mittag schon feucht wurden. Bis 1200m kaum eine Unterlage aber 15 cm Neuschnee. Am Weg zur langen Gasse nur auf der Forststraße gutes Vorankommen mit ein paar cm harter Unterlage. Bei 1400m zu wenig Schnee im Gelände - das Weitergehen zum Scheiblingstein schien nicht lohnend.

Wenig Schnee, bis ca. 1400m keine durchgehende Schneedecke auffindbar und öfter mal Ski tragen bei Aufstieg und Abfahrt. Oberhalb 1400m bis auf den Gipfel der Krugkoppe konnte man heute halbwegs problemlos mit Ski aufsteigen und abfahren. Die dünne Altschneedecke ist recht kompakter, gefrorener Sulzschnee mit einer Neuschneeauflage bis ca.10cm.

Top, kein Eis in der Aufstiegs- und Abstiegsrinne

Am Mittwoch waren aufgrund der Wärme sehr gute Bedingungen. Der vormalige "Harschberg" verwandelte sich in einen "Firnberg", der überall perfekt zu fahren war (außer man fuhr die falsche Exposition ab, wie z.B. ein paar Spezialisten in der sehr harten Krummen Ries, für die man Steigeisen im Aufstieg braucht). Eine Abfahrt geht noch durchgehend bis zum Ende der Breiten Ries.

Achtung: die nächsten Tage wird alles wieder sehr hart und z.T. gefährlich sein. Die dünne Pulver-Auflage wird wohl nicht viel bringen.

Bis zur Brücke Blankeis und wenig Schnee - Aufstieg und Abfahrt über Wiesen und lichten Wald besser.... Von Höhe Mödringalm ausreichend Schnee und recht brauchbar. Überwiegend hart griffig und recht gut zu fahren....

Vom Bodenbauer ins Rauchtal Skitragen bis nach der Waldgrenze. Abfahrt von der Häuselalm bis etwa 1150m. Aufstieg im Rauchtal und Rückanstieg vom Kellerbrunn auf den Hochwart mit Harscheisen.

Viele Touren auf der Nordseite wegen Schneemangel kaum durchführbar.

Forststrasse bis zum Bründl auf ca. 1050m geräumt bzw. schneefrei, ab dort dann durchgehend Schnee abgesehen von 5 Min Skitragen im Waldstück zwischen Edelbodenalm und Gschöderer Kar. Für die kurze Steilstufe im Kar unter der Treml Ostwand sind Steigeisen hilfreich aber nicht unbedingt erforderlich

generell auf der Hochfläche wenig Schnee, aber ausreichend um durchgehend abfahren zu können

Perfekte Frühlingsbedingungen.

Stellenweise Schneeband schon sehr schmal, oben teilweise viel "Schotter" auf Schnee. Sonst oben genialer halfpipe-artiger Spaß, Mitte perfektes Gleiten, unten Slalom um Baumstrünke und Felsen.

"Firn und Puiva" am Klassiker der Schladminger Tauern.

Ausgezeichnete BEDINGUNGEN. Leider ist die Forststraße bis zum Sattental größtenteils schon schneefrei. 

Schitour zum Schidepot am Südostgrat.