Stürmischer Wind, gute Schneelage,

ab morgen beginnt der Liftbetrieb daher nur mehr eingeschränktes Tourengehen möglich.

Am Parkplatz stürmische Windböen, die einen bis zur Kreuzung Kragelschinken / Plöschkogel begleiteten.

Danke fürs Spuren, der 3er Gruppe vor mir.

Dann im Aufstieg durch den Wald relativ geschützt. Erst am Gipfel Wind wieder spürbar. Ca. halber Meter Schnee sorgten für  puren Abfahrtsgenuss.

Diesmal aufgrund des 4ers bewusst nicht durch die Kaltenbachrinne.

"Arktische" Bedingungen machen auch den Lärchkogel-Gipfel zu einer Herausforderung: Sturm, schlechte Sicht, massive Schneeverfrachtungen. Zum Glück gibt´s das Gipfel-Unterstandshütterl, in das man sich zur Not zu viert flüchten kann, um sich zur Abfahrt anzuziehen.

Die Warnstufe 1-2 im Lawinenlagebericht ist in diesem Gebiet nicht nachzuvollziehen: massive Schneeverfrachtungen, Wind bis geschätzt 100 km/h... Wir waren uns einig, dass wir Stufe 3 hatten.

Da das Seetal wie fast immer voller Triebschnee ist und man bei schlechter Sicht sehr leicht auf die Wechte hinaus kommt, empfielt es sich, sich beim Auf- und Abstieg am Rücken entlang der gut sichtbaren Zaunstipfel zu halten!

perfekt gespurt mit Pulverabfahrt , nicht ganz einsam, Kaarl Hütte geöffnet

Ab 1300 m , Neuschnee ca. 30 cm , Gesamthöhe ,  ca 1,8 m , Schneefall , im unteren Teil, Schneefegen ! 

Stürmisch  Wind  40- 50 Km/h -  Spitzen um die  70  km/h  - Schneefall - minus 12 °  bei 1800 m 
 ( Windchill - 25 ° ) 

Vorsicht !!!!  nicht den Aufstieg ab Liftende benützen - der geht  zuerst links den Forstweg entlang !!   Nordaufsteig NEIN !   - oberhalb sind freie Flächen -!!!  die können sich durch diese Wetterstation durch einen Tourengeher  jederzeit  entladen.  

Touren sind jetzt sehr eingeschränkt !!! Nur durch eine äußerste sorgfältige Tourenplanung und  Bergführer MÖGLICH!     Vorsicht - Kalt -   eine Verletzung kann in dieser Situation sehr bedrohlich werden !!!!!                 www.paul-sodamin.at 

Etliches an Neuschnee, gepaart mit enormen Triebschneemengen im Wald, Schoberrinne im unteren Teil ausgeblasen, harter Harschdeckel. Im Wald sehr tiefer Pulver/Triebschnee. Das Spuren hatte es in sich. Schnee tw. grundlos. Bei den nicht zu wenigen Spitzkehren konnte es schon vorkommen, dass der Stock bis zum Griff weg war. 

Dank an die Gemeinde Wald am Schoberpass. Die Schneeräumung war perfekt und die 3 Euro Parkgebühr mehr als wert.

 - herrlicher Neuschnee

 - beginnend 20cm, bis zum Gipfel ca. 60cm

 - in Anbetracht der aktuellen problematischen Lawinensituation im Hochschwabgebiet bzw. den Eisenerzer Alpen bietet sich eine Tour aufs Rennfeld als wunderbare Alternative (ohne Lawinengefahr) an.

Ab Joseralm keine Tourenspur, unberührte Natur!! Sehr konditionsfordernd, teilweise bis 50 cm Triebschnee kombiniert mit steilem Gelände und keiner Spur. Trotzdem sehr lohnend wegen der unberührten Natur und der Abfahrt in feinstem Pulver. Sehr starke Windböen kombiniert mit anhaltendem Schneefall. Oberhalb von 1500 m sehr ungemütlich und nahezu keine Sicht. Derzeit in diesem Gebiet ausnahmslos unter Baumgrenze bleiben und Steilhänge nicht befahren - große Lawinengefahr aufgrund der massiven Triebschneeablagerungen!!

Ausreichend Schnee vom Beginn an stark durchfeuchteter Schnee bis etwa 1300 Hm. besser werdend. Am Grad windgepresst, zum Teil Harsch. Der Gipfelhang war schwere Neuschnee aber gut zu fahren. Die Forststrasse ins Tal ist gut zu fahren. Ganz unten dann Sulz

Super Tourentag. Für die Vorhersage überraschend gute Bedingungen und deshalb wenig Tourengeher. Die Schutzhütte auf der Turnauer Alm hat Mittwoch und Donnerstag Ruhetag!
 

Vom letzten Parkplatz in der Kurzteichen weg ausreichend Schnee bis auf Geländerücken(Herberge). Kräftiger Wind und sehr eingeschränkte Sicht bedingt durch Schneefall, Graupelschauer und Nebel haben die Skitourenmöglichkeiten heute sehr eingeschränkt.Die beiden Abfahrten von der Herberge war gut fahrbarer Tiefschnee und recht lohnend.